Für einen großen Weltmarktführer der Automobil-Branche wurde eine zentrale Identity Management Lösung spezifiziert, umgesetzt und eingeführt. Basierend auf den sehr heterogenen und spezialisierten Kundenanforderungen zur Erfassung, zum Management sowie zur Verfügbarmachung der Anwender- und Organisations-Daten wurde ein eigener Service - inkl. der beteiligten Prozesse - spezifiziert und in einer Individual-Software-Lösung umgesetzt.
Hierzu wurden die fachlichen und technischen Kundenanforderungen der verschiedenen Bereiche strukturiert erfasst, bewertet, miteinander verzahnt und formalisiert. Insbesondere aus der Verwendung diverser Legacy-Systeme mussten hierbei die technischen Rahmenbedingungen stringent berücksichtigt werden. Nach der mehrmonatigen Spezifikations-Phase wurde diese Lösung von einer 12-köpfigen Entwicklungsmannschaft umgesetzt und durch ein eigenes Test-Team fachlich und technisch geprüft.
Die Identity Management Suite fußt dabei auf folgenden grundlegenden Prinzipien:
- Einheitliche Pflege von Benutzern, Organisationsdaten und Rollen-Informationen
- Delegierte Administrierbarkeit
- Verwendung von Prozess-Rollen zur Berechtigung ("Business Roles")
- Einfache und intuitive Verwendbarkeit
- Integration mit bestehenden datenführenden Systemen rund um die Benutzer- und Organisationsdaten